Europäische Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen zum Erwerb von COVID-Impfstoffen ein
Anschuldigungen gegenüber dem Exekutivorgan der ›Brüsseler EU‹ gab es bereits vor dieser Entwicklung. Der Europäische Bürgerbeauftragte warf der Europäischen Kommission Missstände in der Verwaltungstätigkeit vor, weil sie es versäumt hatte, nach wichtigen Textnachrichten zwischen Ursula von der Leyen und dem berüchtigten Albert Bourla, CEO des Arzneimittel- und Impfstoffherstellers Pfizer, zu suchen. Der Europäische Rechnungshof hat der Kommission ebenfalls vorgeworfen, dass sie sich geweigert hat, Einzelheiten darüber zu veröffentlichen, wie der gewaltige COVID-Impfstoff-Vertrag zwischen Europa und Pfizer ausgehandelt wurde. Berichten zufolge hat der Vertrag einen Wert von bis zu 35 Milliarden Euro, wenn er vollständig umgesetzt wird.
Letztendlich ist es natürlich keine Überraschung, dass die europäischen Regulierungsbehörden möglicherweise dubiose Geschäfte mit den gefährlichen COVID-mRNA-Impfstoffen gemacht haben; fungiert doch die ›Brüsseler EU‹ im Grunde als das globale Politbüro des Pharmakartells. Die Europäische Kommission ist eine vollkommen außerhalb demokratischer Wahlen zustande gekommene Institution, die als Mittel zur Förderung und zum Schutz des betrügerischen ›Pharmageschäfts mit der Krankheit‹ auf globaler Ebene konzipiert wurde.
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